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Geschichten, Mythen und ergebnislose Schatzsucherei Teil 1

Autor:   Numiscontrol

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in Geschichte & Münzen
Geschichten, Mythen und ergebnislose Schatzsucherei Teil 1
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Autor:   Numiscontrol
Geschichten, Mythen und ergebnislose Schatzsucherei Teil 1

Erpresstes Vermögen Schon im Jahre 1933 kam es zu einer staatlichen Ausplünderung der deutschen Juden. Schon in den Friedensjahren vor dem Zweiten Weltkrieg begannen die Nazis ihren Wunschtraum, die systematische Vernichtung der Juden zu verwirklichen. Um möglichst schnell an ein vermeintliches persönliches Vermögen der deutschen Juden heranzukommen, begann die Gestapo mit einer Überwachung, besonders solcher jüdischen Personen, welche eine Auswanderung vorbereiteten. Ihnen wurde es durch Verordnungen und Gesetze immer schwerer und schließlich unmöglich gemacht, bei einer Ausreise aus Deutschland ihr Erspartes ins Ausland zu überführen.

Auf so genannten „Auswanderer-Sperrmark-Konten“ hatten ausreisewillige Juden ihr gespartes Geld einzuzahlen, welches dann im Reich verblieb. Wollte man solch ein Konto aus dem Auslande dann verkaufen (auflösen) war dieses mit empfindlichen Verlusten hinzunehmen. So zahlte die Reichsbank nicht etwa den entsprechenden Marktkurs in Devisen aus, sondern nur noch die Hälfte. Später dann wurde die Quote auf 30% und im Herbst 1939 sogar auf 4% herabgesetzt. Eine Deponierung von Bargeld, Wertpapieren, Wertgegenständen und Schmuck auf Sperrkonten/Schließfächer, sollte die meisten deutschen Juden „verarmen“. Eine Verfügung über sein abgegebenes oder eingezahltes Vermögen war praktisch unmöglich. Meistens wurden diese Sperrkonten nach der Auswanderung der betreffenden Person zugunsten des Reichsfinanzministeriums eingezogen.

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