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Klassische Fehldrucke: „Schimmel“

Autor:  Michael H. Schöne

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in Papiergeld
Klassische Fehldrucke: „Schimmel“
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Autor:  Michael H. Schöne
Klassische Fehldrucke: „Schimmel“

Diese Überschrift vermittelt schnell ein falsches Bild, das man tunlichst schnell wieder wegwischen sollte: es handelt sich nicht um ange- oder verschimmelte Geldscheine. In der aussterbenden Druckersprache bezeichnet „Schimmel“ einen unbedruckten Bogen Papier innerhalb einer gesamten Druckauflage – er ist gewissermaßen weiß geblieben. Auch bei farbigen Papieren und eben auch beim Banknotendruck spricht man von einem „Schimmel“, wenn ein Bogen aus unterschiedlichen Gründen nicht bedruckt wurde. Ganz gleich, ob solch ein Bogen während oder erst nach dem Druck entdeckt wurde: es handelt sich immer um Makulatur – um Ausschuss! Werden bei der Endkontrolle solche Bogen nicht gefunden und mit ausgeliefert, dann ist das peinlich und ein Qualitätsmangel.

Bei irgendwelchen Handzetteln ist das sicher kein Problem und hinnehmbar. Bei wichtigen oder hochwertigen Drucken ist das schon bedenklich und mehr als unerfreulich, besonders beim Druck von Wertpapieren im Allgemeinen und bei der Herstellung von Geldscheinen im Besonderen! Fällt einem Sammler ein „unfertiger“ Schein in die Hände, dann ist er meist glücklich, weil das eben die Ausnahme ist. Auch heute noch, obwohl mangelhafte Geldscheine besonders in Notzeiten häufiger vorgekommen sind. Man findet also Geldscheine/ Banknoten mit Fehlfarbe(n) oder fehlender Nummerierung auch heute in IT-Zeiten, wie die abgebildeten Beispiele zeigen.

Klassische Fehldrucke: „Schimmel“
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