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Home Römer

Augustus und der clipeus virtutis

Sebastian Gradauer, MA by Sebastian Gradauer, MA
in Römer
Als aus Athens Statuen Münzen wurden…
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Ab sofort werden wir Ihnen hier in den wöchentlichen Kurzbeiträgen zur römischen Numismatik interessante Münztypen der Kaiser oder deren Verwandtschaft präsentieren und überblicksartig erklären, was darauf zu sehen ist, welche Bedeutung hinter diesen Darstellungen steht oder was diesen Typus so besonders macht.

Den Anfang stellt – wie es für die Kaiserzeit nicht anders zu erwarten wäre – Augustus (auch Octavius oder Octavianus), wobei es schwierig ist, sich bei einer für die Kaiserzeit so bedeutenden Person für einen Typus zu entscheiden.

Der Avers dieses Denars zeigt das Porträt des Augustus mit Lorbeerkranz. Auf dem Revers wird er als CAESAR AVGVSTVS genannt. Dargestellt wird ein Schild mit der Aufschrift CL V zwischen zwei Lorbeerzweigen umgeben von den Buchstaben S P Q R. Die Deutung als Senatus PopulusQue Romanus ist generell bekannt. Seltener trifft man hingegen auf die Buchstaben CL V auf dem Schild. Diese Abkürzung lässt sich als CL(ipeus) V(irtutis) auflösen, also den „Schild der Tapferkeit“.

Dieser goldene Schild wurde 27 v. Chr. als Ehrenschild vom Senat an Augustus gegeben und verwies auf seine virtus (Tapferkeit), clementia (Milde), iustitia (Gerechtigkeit) und pietas (Frömmigkeit), vier der bedeutenden römischen Herrschertugenden. Diese vier Tugenden können aber nicht nur auf seine bisherigen Taten und Errungenschaften gesehen werden, sondern auch als Erwartung, wie er sich als zukünftiger Herrscher zeigen sollte.

Aureo & Calicó S.L., Subasta 339 (2019), Los 1179. (Zuschlag: 1.200 €)

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