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DDR-Papiergeld (Teil 6)

Autor:  Peter Reissig

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DDR-Papiergeld (Teil 6)
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Autor:  Peter Reissig
DDR-Papiergeld (Teil 6)

04. Die Druckplatten 1954 Eine neue Serie war nicht geplant Die Beschlüsse gehen auf eine Direktionssitzung der DN am 25. September 1953 zurück. In dieser stellte Charles Dewey (Direktionsmitglied der DN – siehe 01.01 / Hw 6) zur Diskussion, in bestimmten „Notfällen“ auf die Herausgabe neuer Geldscheine vorbereitet zu sein. Bei „auftretenden Fälschungen von Banknoten in größerem Umfange oder anderen Ereignissen, die Deutsche Notenbank in der Lage sein muss, die infrage kommenden Werte sofort aus dem Verkehr zu ziehen und Ersatznoten auszugeben“. Im Kopf des Herrn Dewey schwirrten wahrscheinlich noch die ca. 10.000 Falsifikate 20 DM 1948 des Konditors, Kunstmalers und Musikers aus der anhaltinischen Region, den der 2. Strafsenat des Bezirksgerichtes in Leipzig erst unlängst – am 5. Februar 1953 – zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt hatte.3-8 Dewey schlug weiter die Anfertigung von Druckplatten vor, um „im Eventualfall sofort mit dem Druck der Ersatznoten beginnen zu können“.

Heutige Verkäufer irgendwelcher neuzeitlich produzierter „Musterabdrucke“ propagieren ihre Produkte mit der Aussage, es sei 1954 eine neue Banknotenserie geplant gewesen. Die Herstellung, Bereitstellung und Vorhaltung von Druckplatten gehörte zu den Aufgaben der Bank. So wurde eine Vielzahl von Druckplatten hergestellt, die nach der Wende oberflächlich und leichtfertig irgendwie entsorgt wurden, manche vielleicht auch verkauft. Es gelangten auf diese Weise Druckplatten in private Hände. Ab – drucke wurden teilweise primitiv mit Tintenstrahldruckern gefertigt und auf den Sammlermarkt gebracht (s. Veröffent – lichungen3-4 / 3-5).

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