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Deutsch-Chinesische Kopien

Autor:  Martin Wolfgang Trott

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Deutsch-Chinesische Kopien
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Autor:  Martin Wolfgang Trott
Deutsch-Chinesische Kopien

Dass die Chinesen im Kopieren, Nachahmen und Fälschen die unangefochtenen „Fürsten“ sind, weiß nun mittlerweile jedes Kind. Schon der islamische Theologe und Philosoph Abu Hamid al-Ghozali (1058-1111) hinterließ uns diesbezüglich eine bizarre Geschichte. Chinesen und Byzantiner stritten sich vor einem König, wer von ihnen die besten Maler und Zeichner hätte. Der König entschied diesen Streit, indem er ihnen eine Halle zur Verfügung stellte. Die Chinesen sollten die eine Seite einer Wand bemalen, die Byzantiner die gegenüberliegende. Zwischen beiden wurde ein Vorhang installiert um zu verhindern, dass die einen sehen konnten, was die anderen taten. Die Byzantiner trugen die wunderbarsten Farben zusammen und ein heftiges Treiben mit Maler-Utensilien war hörbar wahrzunehmen.

Die Chinesen sorgten sich überhaupt nicht um Farben und begannen erst einmal damit ihre Wand zu polieren. Als die Byzantiner fertig waren, forderten sie die Chinesen heraus. In dem Moment erklärten die Chinesen, sie seien auch fertig. Der König wunderte sich über die Chinesen, denn wie sollten sie ihre Wand bemalt haben? Sie hatten sich ja nie um Farben gekümmert. Als der Vorhang gehoben wurde befanden sich auf der chinesischen Wand all die wunderbaren Zeichnungen der Byzantiner. Sie hatten ganz einfach ihre Wand spiegelblank poliert, so dass ein Abbild der byzantinischen Pracht zu sehen war. Auch wenn die Chinesen mit solchen Aktionen schon damals fremde Ideen, ohne den Urheber um Erlaubnis zu fragen, für sich verwendeten, bleibt doch ein gewisser Respekt vor der Art mit der das nicht eigene geistige Eigentum verwendet wurde.

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