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Home Mittelalter

Die mittelalterliche Prägung Bayerns: Heinrich II.

Sebastian Gradauer, MA by Sebastian Gradauer, MA
in Mittelalter
Die mittelalterliche Prägung Bayerns: Heinrich II.
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Heinrich I. konnte zwar den Aufstand gegen ihn niederschlagen, doch lebte er nur mehr wenige Monate weiter und verstarb am 1. November 955. Sein Sohn Heinrich II. war zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig, darum übernahmen Heinrichs Frau Judith und Bischof Abraham von Freising die Regentschaft. Zudem wird die Regierung von Heinrich II. noch in zwei Phasen eingeteilt, von denen die erste bis 976 dauerte. In dieser Zeit gab es Entwicklungen im Kreuzwinkelzierrat, der sich von anfangs neun Punkten – jeweils drei in drei der Winkel – auf sechs Punkte – jeweils zwei in drei der Winkel – verringerte. Quantitativ überwiegt der Zierrat mit neun Punkten, der in manchen Fällen auf sechs Punkte umgeschnitten wurde. Der Wechsel erfolgte wohl um das Jahr 973, als Heinrich II. schon 22 Jahre alt war. Seine Vollmündigkeit und Ablegung der Vormundschaft war damit wohl nicht der Anlass.

Dieser Denar, der in der Zeit ab 973 geprägt wurde und sechs Punkte zeigt, nennt Heinrich II. als „HEMRCVS DVX“, anstatt der üblichen Legende „HEMRICVS DVX“. Auf dem Revers wird in der Letternkirche ein Münzmeister mit den Buchstaben „ELLIN“ angegeben.

Hahn, Moneta Radasponensis, S. 81, Nr. 16d2.

Warszawskie Centrum Numizmatyczne, Auktion 58 (2014), Los 50. (Zuschlag: 1050 PLN)

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