Grundzüge der altbaierischen Münz- und Geldgeschichte, Teil 36
Mit der Rückkehr des zum Kaiser gekrönten Heinrich IV. aus Italien trat sein Kampf gegen die...
mehr lesen...Mit der Rückkehr des zum Kaiser gekrönten Heinrich IV. aus Italien trat sein Kampf gegen die...
mehr lesen...In diesem Kapitel werden die Herzogtümer und ihre Vorgänger behandelt, die bis zum Ende der Berichtsperiode...
mehr lesen...Um 919 existierten fünf Stammesherzogtümer: Bayern, Franken, Lothringen, Sachsen und Schwaben. In den folgenden Jahrhunderten erloschen...
mehr lesen...Während eine Ordnung geistlicher Herrschaften und Institutionen relativ einfach ist, da sie im Kern erhalten blieb...
mehr lesen...In der langen, wechselvollen Regierungszeit König Heinrichs IV. gab es in Regensburg – wie zu erwarten...
mehr lesen...Der Staufer Friedrich II wurde 1212 in Frankfurt und 1215 noch einmal in Aachen zum deutschen...
mehr lesen...Neben den Erzbischöfen bzw. Bischöfen ließen auch andere geistliche Institutionen Münzen prägen. Hier sind vor allem...
mehr lesen...Die Dukaten aus den italienischen Raum – allen voran Venedig und Florenz – gehörten bereits seit...
mehr lesen...Neben den drei Erzbistümern Köln, Mainz und Trier, die zu Kurfürstentümern aufstiegen, gibt es im Mittelalter...
mehr lesen...Bekanntlich erscheinen Bild und Namen der vandalischen Könige auf der Vorderseite ihrer Silbermünzen erst ab Gunthamund...
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