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Die Münzprägung im Österreichischen Reichskreis unter Kaiser Leopold I. (1657/58-1705) Teil 6

Autor: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hahn

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Die Münzprägung im Österreichischen Reichskreis unter Kaiser Leopold I. (1657/58-1705) Teil 6
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Autor: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hahn
Die Münzprägung im Österreichischen Reichskreis unter Kaiser Leopold I. (1657/58-1705) Teil 6

Auch nachdem Kaiser Leopold I. am 20. Oktober 1665 die Erbhuldigung in Innsbruck empfangen hatte, wurden die Stempelwalzen seines Vorgängers Sigismund Franz noch etwa zwei Jahre lang weiterverwendet, bis man den Eisenschneider Maximilian König neue anfertigen ließ, wozu die Zeichnungen Mitte 1667 aus Wien einlangten1. Die Münzverhältnisse blieben bis 1675 bestehen, allerdings war die (in Unterösterreich bereits kurz zuvor eingestellte) 15er-Prägung unmittelbar beim Regierungswechsel unterdrückt worden. Als eine Besonderheit kam nur noch die Produktion von Zehnteltalern in den Jahren 1667-72 (alle mit Jz. 1667) dazu; es waren dies Handelsmünzen für das Orientgeschäft des Bartholomäus Triangel, den wir bereits als unternehmerischen Münzmeister in Neuburg am Inn kennengelernt haben2 und der dafür ein kaiserliches Privileg (vom 11. Februar 1667)3 erteilt bekam. Sie sollten aus dem Silber von einzuschmelzenden 15ern geprägt und in die Levante exportiert werden.

Ihre Größe und ihr Aussehen hatten an das der früheren, im Orient beliebten Zehnkreuzerstücke anzuknüpfen. Diese hatten als nominelle 1/9Taler bei einer Unterwertigkeit von 10½% nur einen Silberwert von 1/10Taler (= 9 „Silber“- Kreuzer daher auch Neuner genannt), nämlich zuletzt (unter Sigismund Franz) 2,51g Feingewicht. Indem die neuen Münzen auf die Bestimmungen von 1623 zurückgriffen, bekamen sie aber ein Feingewicht von 2,55g4, was real einem Zehntel des „guetten“ Reichstalers entsprach und so durch die Wertzahl ausgedrückt wurde. Diese ersetzt in korrekter Weise die bisherige Angabe des Kreuzeräquivalents.

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