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Mit einem „Schaff er mir Gold, Böttger“ fing alles an und später sollte man sogar mit Porzellan bezahlen können.

Autor:   Numiscontrol

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in Numismatische Spezialitäten
Mit einem „Schaff er mir Gold, Böttger“ fing alles an und später sollte man sogar mit Porzellan bezahlen können.
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Autor:   Numiscontrol
Mit einem „Schaff er mir Gold, Böttger“ fing alles an und später sollte man sogar mit Porzellan bezahlen können.

Der Befehl von August des Starken konnte nicht deutlicher sein. „Schaff er mir Gold, Böttger“ Die ständig leeren Kassen am verschwenderischen Hofe lagen August schwer im Magen. Da kam ihm der aus Preußen geflüchtete Johann Friedrich Böttger gerade recht. Er selbst war schon, so glaubte man, ein Juwel. Ihm sollte es an der Königlich Preußischen Schlossapotheke zu Berlin unter Zeugen gelungen sein, unedles Metall in Gold zu verwandeln. Als „Goldmacher“ bezeichnet, wurde der Apothekengehilfe zum Staatsschatz Nummer 1 in Sachsen.

Als die Versuche Gold zu machen fehlschlugen und sein Kopf schon beträchtlich wackelte, brachten ihm die Anregungen von E. W. Graf von Tschirnhaus auf eine vollkommen neue Idee. Graf von Tschirnhaus machte schon im Jahre 1693 Schmelzversuche, um Keramik herzustellen – ohne allerdings einen Durchbruch zu erzielen.

Mit einem „Schaff er mir Gold, Böttger“ fing alles an und später sollte man sogar mit Porzellan bezahlen können.
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