Money Trend
Advertisement
  • Home
    • Kleinanzeigen
      • Kleinanzeige anlegen
  • Fachartikel
  • ABO
    • Online Abo
  • Verlag
  • Händler & Treffs
    • Aktuelle Termine
    • Treffs
  • Kontakt
    • Impressum
Warenkorb / 0,00 €

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

  • Home
    • Kleinanzeigen
      • Kleinanzeige anlegen
  • Fachartikel
  • ABO
    • Online Abo
  • Verlag
  • Händler & Treffs
    • Aktuelle Termine
    • Treffs
  • Kontakt
    • Impressum
No Result
View All Result
Money Trend
No Result
View All Result
Home Papiergeld

Valutazahlungsmittel in der Sowjetunion

Autor:  Kurt Biging

moneytrend by moneytrend
in Papiergeld
Valutazahlungsmittel in der Sowjetunion
0
SHARES
27
VIEWS
Share on FacebookShare on Twitter

Autor:  Kurt Biging
Valutazahlungsmittel in der Sowjetunion

Zertifikate und Schecks der Vereinigung Wneschpossyltorg Ab den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts erfolgte eine starke Zunahme der weltweiten politischen und wirtschaftlichen Aktivitäten der Sowjetunion. Viel mehr Bürger arbeiteten nun im Ausland, sei es als Beschäftigte bei Auslandsinvestitionen, auf Anforderung entsandte Ärzte oder Lehrer, als Militärberater oder Botschaftsangestellte. Sie erhielten dort ihre Bezahlung in den jeweiligen Landeswährungen.

Das traf auch auf Personen zu, die im Inland für ausländische Organisationen oder Firmen tätig waren. Die Verwendung dieser Gelder im Inland war allerdings durch Paragraph 88 des Strafgesetzbuches der RSFSR untersagt. Andererseits wollte man nicht, dass die für die Entwicklung der eigenen Volkswirtschaft wichtigen Valutamittel nur im Ausland verwendet wurden und nicht gewünschte private Einfuhren von Waren zur Folge hätten. Als Ausweg führte man eine „Parallelwährung“ ein. Die ausländischen Zahlungsmittel mussten in „Zertifikate“ umgetauscht werden, die von der staatlichen Vereinigung Wneschpossyltorg ausgegeben wurden. Für den Einkauf mit diesen „Zertifikaten“ wurden in zahlreichen Großstädten der RSFSR ab 1964 spezielle Geschäfte eingerichtet, die die Bezeichnung „Berjoska“ (Birklein, kleine Birke) erhielten (Abb. 1). In anderen Unionsrepubliken gab es entsprechende Geschäfte, die ebenfalls von der Vereinigung Wneschpossyltorg bewirtschaftet wurden, mit jeweils land…

Previous Post

Schiffsgelder auf der „Kasachstan“

nächster Beitrag

Sowjetische Obligationen 1922-1991 (Teil 1)

nächster Beitrag
Sowjetische Obligationen 1922-1991 (Teil 1)

Sowjetische Obligationen 1922-1991 (Teil 1)

Moneytrend

Kontakt:

TOP3 GmbH
Gaisbergstrasse 18
A-5020 Salzburg
Tel.: +43/662/64 31 27
Fax: +43/662/64 32 76

Informationen:

Impressum
Datenschutzerklärung
Versand & Zahlung
Widerrufsbestimmung

Aboservice:

Moneytrend ABO
Newsletter Anmeldung
Kontakt

© 2020 moneytrend

No Result
View All Result
  • Home
    • Kleinanzeigen
      • Aktuelle Termine
      • Treffs
  • Fachartikel
  • moneytrend ABO
    • Online ABO
  • Verlag
  • Händler & Treffs
  • Kontakt
    • Impressum

© 2020 moneytrend

Diese Website verwendet Cookies – nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Klicken Sie auf „akzeptieren“, um Cookies zu akzeptieren und direkt unsere Website besuchen zu können.“Datenschutzerklärung.