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Wie man die Anzahl von Stempeln berechnet, Teil 2.

Sebastian Gradauer, MA by Sebastian Gradauer, MA
in Literatur
Wie man die Anzahl von Stempeln berechnet, Teil 2.
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Vor wenigen Wochen habe ich Ihnen den Aufsatz von Warren Esty über die Berechnung von Stempeln und ihrer Vollständigkeit vorgestellt. Eine der wichtigsten Formeln dazu setzte sich zusammen aus der Anzahl der überlieferten Münzen n, der gesamten Anzahl der beobachteten Stempel d sowie der Stempel, die nur durch ein Exemplar belegt sind, d1. Daraus ergab sich die geschätzte Anzahl der ursprünglich vorhandenen Stempel e1e.

e1e = (n * [d + d1]) / (d – d1)

Eine häufige Anwendung dieser Berechnung ist bei Stempelstudien. Nach einer ausführlichen und möglichst lückenlosen Suche nach allen überlieferten Exemplaren eines bestimmten Typus identifiziert man die Avers- und Reversstempel und beobachtet dabei, welcher Avers mit welchem Revers gekoppelt wurde, selbstverständlich auch umgekehrt. Wenn zum Beispiel ein Aversstempel auch für mehrere Reverstypen verwendet wurde, kann man dabei auch verschiedene Typen in Verbindung zueinander setzen und gegebenfalls näher datieren. Als eine Art „Qualitätskontrolle“ und Überprüfung der Aussagekräftigkeit ist es hilfreich zu berechnen, ob man auch ein möglichst vollständig erhaltenes Bild der Stempel rekonstruieren kann. Konnte man etwa 40 Aversstempel identifizieren und laut Formel waren es original 41 gewesen, kann man für diese Studie eine sehr gute Beobachtung und Überlieferung annehmen.

Warren Esty, The geometric model for estimating the number of dies. In: Francois de Callatay, Quantifying monetary supplies in greco-roman times (Bari 2011) 43-58.

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