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Zur Münzprägung des frühbyzantinischen Reiches

1.Teil: Kaiser Heraclius I. 610-641, die Solidus-Prägung in Constantinopolis - Univ. Prof. Dr. Wolfgang Hahn

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in 2021, Byzanz
Zur Münzprägung des frühbyzantinischen Reiches
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Vorbemerkungen
In den Jahren 1998-2004 erschien im money trend eine Folge von 46 Artikeln zur frühbyzantinischen Münzgeschichte, in denen die Zeit der Kaiser Anastasius I. bis Phocas (491-610) abgehandelt wurde; ein Nachdruck in Buchform folgte 2005. Es war dies eine aktualisierte und anders strukturierte Version der Bände I und II. des Systemwerks Moneta Imperii Byzantini aus 1973 und 1975 („MIB“; englische Ausgabe als Money of the Incipient Byzantine Empire 2000 und 2009 = „MIBE“). Dessen Band III, der von Kaiser Heraclius I. bis in die Regierungszeit Leos III. (610-720) reicht, also bis zum Ende der frühbyzantinischen Münzperiode, kam 1983 heraus und wurde seither nicht mehr auf den neuesten Stand gebracht.

Inzwischen hat das Materialaufkommen durch den Einsatz von Suchgeräten und durch den Internethandel stark zugenommen und auch die Beliebtheit byzantinischer Münzen ist bei mehr geschichtsinteressierten und weniger anlageorientierten Sammlern gestiegen. Hinzu kommt noch ein größer gewordenes Angebot an einschlägiger und sogar deutschsprachiger Fachliteratur 1.

Eine Fortsetzung der früheren Artikelserie ins 7. Jahrhundert scheint also nicht unangebracht zu sein. Wie in dieser soll die Betrachtung der Münztypen in der Abfolge der Kaiser nach Münzstätten, innerhalb derer nach Metallen (Gold / Silber / Kupfer) und unter diesen nach Nominalien erfolgen. Die Typennummern sind aber die selben wie in MIB III, so daß nach ihnen weiterhin zitiert werden kann. Neu hinzugekommene Typen werden mit vorangestelltem N(=nach) oder V(=vor) eingeschoben und sind auch in den aus MIB III übernommenen Prägetabellen eingebaut. Was gegenüber MIB III entfällt, sind die umf…

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