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Die österreichischen Zweier im ausgehenden Mittelalter und ihre Varianten

Autor: Mag. Herfried E. Wagner

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in Mittelalter
Die österreichischen Zweier im ausgehenden Mittelalter und ihre Varianten
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Autor: Mag. Herfried E. Wagner
Die österreichischen Zweier im ausgehenden Mittelalter und ihre Varianten

Ein früher Doppeldenar aus Regensburg? Entsprechend der karolingischen Münzordnung aus dem Jahre 790 war der Denar (Pfennig) im Mittelalter das wichtigste geprägte Nominal. Da aus einem Pfund Silber zu 367 g (die genaue Berechnung des karolingischen Pfundes ist umstritten) 240 Denare geschlagen werden sollten, hatten die Denare Karls des Großen ein Sollgewicht von 1,53 g.1Die Gewichte der einzelnen Pfennige variierten bei einer al-marco-Prägung natürlich stark.

Außerdem kam es in Kriegszeiten oder bei wirtschaft lichen Schwierigkeiten zu einer meist sehr deutlichen Verringerung des Münzgewichtes. Da im Handel aber oft auch kleinere Münzwerte notwendig waren, wurden außer den Denaren bisweilen Obole (Halbpfennige, Hälblinge) geprägt, doch meist in geringen Mengen. War kein solches „Kleingeld“ vorhanden, behalf man sich durch Halbieren oder Vierteilen von Pfennigen.

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