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Gefangen im Sumpf der Scheine

Autor:  Lina Zhou & Martin Wolfgang Trott

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in China
Gefangen im Sumpf der Scheine
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Autor:  Lina Zhou & Martin Wolfgang Trott
Gefangen im Sumpf der Scheine

Zur Zeit des allumfassenden Mangels an lebenswichtigen Konsumgütern, war in der Volksrepublik China die Kontrolle ein wichtiges Mittel, um verbotene Geschäfte, Diebstähle aber auch ungezügelte Zu- und Abwanderung, sowie die Weitergabe von Informationen zu verhindern oder zumindest nicht grenzenlos ausufern zu lassen. Die Kommunistische Partei hatte sich Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts ein besonderes System der Überwachung und Verteilung der, hauptsächlich durch Misswirtschaft entstandenen, knappen Ressourcen einfallen lassen. Viele Menschen waren zu jener Zeit in Kommunen oder Arbeitseinheiten beschäftigt, die in ihrer Entlohnungspolitik oftmals einige Besonderheiten aufzuweisen hatten.

So bekamen zum Beispiel in verschiedenen Betrieben am Ende eines Arbeitstages, jeder Arbeiter einen „Bewusstseinsschein“. Diese Scheine (siehe Abbildung 1) wurden von den Empfängern gesammelt und am Ende des Monats bei dem dafür bestimmten Vorgesetzten abgegeben. Hatte man seine Arbeit zur Zufriedenheit der Vorgesetzten verrichtet, bekam man einen roten Schein. War man aber faul, kam unpünktlich zur Arbeit, überzog die Pausen oder verursachte andere Widrigkeiten, bekam man einen grünen. Am Ende des Monats war damit die Anzahl und die Farbe der Scheine mitentscheidend für die Höhe des Lohns.

Gefangen im Sumpf der Scheine
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