Money Trend
Advertisement
  • Home
    • Kleinanzeigen
      • Kleinanzeige anlegen
  • Fachartikel
  • ABO
    • Online Abo
  • Verlag
  • Händler & Treffs
    • Aktuelle Termine
    • Treffs
  • Kontakt
    • Impressum
Warenkorb / 0,00 €

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

  • Home
    • Kleinanzeigen
      • Kleinanzeige anlegen
  • Fachartikel
  • ABO
    • Online Abo
  • Verlag
  • Händler & Treffs
    • Aktuelle Termine
    • Treffs
  • Kontakt
    • Impressum
No Result
View All Result
Money Trend
No Result
View All Result
Home Mittelalter

Grundzüge der Altbaierischen Münz- und Geldgeschichte (Teil 20a)

Autor: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hahn

moneytrend by moneytrend
in Mittelalter
Grundzüge der Altbaierischen Münz- und Geldgeschichte (Teil 20a)
0
SHARES
43
VIEWS
Share on FacebookShare on Twitter

Autor: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hahn
Grundzüge der Altbaierischen Münz- und Geldgeschichte (Teil 20a)

Nach dem Tode Kaiser Ottos III. in Rom am 23. Januar 1002 war der damals 29jährige Herzog Heinrich IV. von Baiern als dessen Vetter der nächste geblütsberechtigte Anwärter auf das deutsche Königtum. Er bemächtigte sich der mit dem Leichnam Ottos III. aus Italien verbrachten Reichsinsignien und wurde schließlich am 7. Juli 1002 in Mainz gewählt und gekrönt. Als deutscher König ist er (nach seinem gleichnamigen Urgroßvater) Heinrich II.

Auf dem anschließenden Umritt erfolgte die Krönung seiner Gemahlin Kunigunde am 10.August in Paderborn; sie hatte nun die Mitgewähre am Reich. Im November 1002 kam Heinrich in sein baierisches Stammland, wo er auf einem Landtag in Regensburg die Huldigung empfing. Sein Bruder Bruno machte sich Hoffnungen auf das baierische Herzogtum, ebenso ein Onkel Kunigundens, Heinrich (Hezilo) von Schweinfurt, Markgraf des Nordgaus, dem der König allem Anschein nach Aussichten eröffnet hatte. Beide sahen sich enttäuscht und rebellierten im folgenden Jahr offen, wobei sie sich mit Herzog Boleslaus von Polen verbündeten, der Böhmen besetzt hatte. Nach kleineren Erfolgen des Schweinfurters, wie dem Raub des königlichen Schatzes, wurden seine Burgen vom König gebrochen, der Schatz wiedergewonnen und der Markgraf mußte sich unterwerfen (Februar 1004), während Bruno zur Schwester Gisela nach Ungarn flüchtete.

[pdf-embedder url="https://www.moneytrend.at/wp-content/uploads/2020/07/35-4.pdf" title="Grund…

Previous Post

Grundzüge der Altbaierischen Münz- und Geldgeschichte (Teil 19)

nächster Beitrag

Grundzüge der Altbaierischen Münz- und Geldgeschichte (Teil 20b)

nächster Beitrag
Grundzüge der Altbaierischen Münz- und Geldgeschichte (Teil 20b)

Grundzüge der Altbaierischen Münz- und Geldgeschichte (Teil 20b)

Money Trend

Kontakt:

TOP3 GmbH
Gaisbergstrasse 18
A-5020 Salzburg
Tel.: +43/662/64 31 27
Fax: +43/662/64 32 76

Informationen:

Impressum
Datenschutzerklärung
Versand & Zahlung
Widerrufsbestimmung

Aboservice:

Moneytrend ABO
Newsletter Anmeldung
Kontakt

© 2020 moneytrend

No Result
View All Result
  • Home
    • Kleinanzeigen
      • Aktuelle Termine
      • Treffs
  • Fachartikel
  • moneytrend ABO
    • Online ABO
  • Verlag
  • Händler & Treffs
  • Kontakt
    • Impressum

© 2020 moneytrend

Diese Website verwendet Cookies – nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Klicken Sie auf „akzeptieren“, um Cookies zu akzeptieren und direkt unsere Website besuchen zu können.“Datenschutzerklärung.