Autor: Martin Baer
Nominale der römischen Republik
Die Münzen der Antike gehören zu den beliebtesten Sammelobjekten weltweit, die auf fast jeder Münzauktion zu finden sind. Es sind die römischen Münzen, die einen großen Anteil davon ausmachen. Der folgende Artikel richtet sich vor allem an die Münzsammler, denen die Nominale der römischen Antike nicht so geläufig sind. Genauer gesagt wird hier der Zeitraum der römischen Republik (4/3. Jh. bis 31/28 v. Chr.) behandelt, in der das römische Münzwesen entstand und sich insoweit entwickelte, dass die Weichen für die Kaiserzeit gestellt wurden.
Es soll hier eine kurze Einführung in diesen Bereich der Numismatik geboten werden1. Im Folgenden wird die römische Münzprägung in ihrem chronologischen Verlauf und in ihrem historischen Umfeld beschrieben. Abschließend werden die Nominale kurz vorgestellt.
Nominale der römischen Republik
Dr. h. c. Walter Hafner – Dr. Erich Stadlober - Maria Theresien-Taler 1780
Helmut Zöttl – Salzburg Münzen und Medaillen 1500-1810 – Band 1
Helmut Caspar – Vom Groschen zum Taler, von der Mark zum Euro
Helmut Caspar – Torburg, Kaiserkopf und Reichsadler
Manfred Miller – Zwischen den Reichen
Hamburger Geldgeschichte
Volker Weege - Udo Lindner – Deutsche Lande 1500 bis 1806 (Softcover)
Rudolf Richter – Papiergeld Spezialkatalog Österreich 1759-2010
Verlag Frühwald – Die Münzen und Medaillen des Kaisertums Österreich 1806-1918
Rudolf Richter – Österreich, Wohlfahrtsscheine - Bettlergeld
Verlag Frühwald – Die Münzen und Medaillen des Kaisertums Österreich 1806-1918 
