Autor: Klaus Christiansen
Von extremer Rarität: Der Wiener Groschen von 1482
Schilling und Groschen Ade Wenn demnächst nun mit den anderen zehn EU-Währungen auch Österreichs 1923 (31.12) bzw. 1924 (20.12., „Schillingrechnungsgesetz“) nach der zuletzt ja inflationistischen KuK-Kronenwährung eingeführter Schilling (ganz zuerst ja 10.000 Kronen wert) – der sog. Alpendollar, zum Kurse von 7:1 noch immer an der DM hängend – dem mittlerweile wohl doch etwas dubiosen EURO zum Opfer fallen wird, hat man es da natürlich mit einer fundamentalen numismatisch- geldgeschichtlichen Zäsur zu tun.
Endet damit dann doch die autonome, sich über fast 900 Jahre erstreckende, mehr oder minder erfolgreiche Währungsgeschichte Österreichs!
Von extremer Rarität: Der Wiener Groschen von 1482…