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Zur Münzprägung des frühbyzantinischen Reiches

Univ. Prof. Dr. Wolfgang Hahn

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in 2021, Byzanz
Zur Münzprägung des frühbyzantinischen Reiches
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2.Teil: Kaiser Heraclius I. 610-641, die leichteren Goldnominalien und die Silberprägung in Constantinopolis

Die Goldnominalien unterhalb des Soliduswertes Neben dem Solidus, der 24 Gewichtskarate schwer war, hatten die anderen Goldnominalien nur einen geringen Anteil an der Goldmünzproduktion, und zwar mengen- wie wertmäßig. Es gab weiterhin die Nominalien zu 23, 22, 20, 12 und 8 Karaten. Die beiden kleineren waren die traditionellen Teilstücke des Solidus mit eigener Typologie. Der Tremissis (Nr.73, 74), das war das im Jahre 383 durch Kaiser Theodosius I. (anstelle eines 9Karäters) eingeführte Drittelstück zu 8 Karat, war von beiden das häufigere und eher im Umlauf anzutreffen.

Der Semissis (Nr.70-72) war das Halbstück zu 12 Karaten, welches schon 309 zugleich mit dem Solidus durch Kaiser Konstantin d.Gr. geschaffen wurde und ursprünglich einen Bezug auf die Vota-Feiern hatte. Beide Nominalien bewahrten im Avers die stereotype Rechtprofilbüste ohne jegliche Portraittendenz, also – abgesehen von wenigen Prägungen aus Nebenmünzstätten – auch kein Eingehen auf einen Bart und schon gar nicht auf Coregentschaften, auch nicht in der Umschrift.

Zur Münzprägung des frühbyzantinischen Reiches
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