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Die numismatische Forschung kennt keinen Stillstand

Autor:  Heinz Josef Kramer

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in Mittelalter
Die numismatische Forschung kennt keinen Stillstand
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Autor:  Heinz Josef Kramer
Die numismatische Forschung kennt keinen Stillstand

Ein Beispiel: Die königliche Prägung für das Stift Essen Das Stift Essen dürfte nach dem heutigen Wissensstand zur Mitte der 840er Jahre gegründet worden sein1. Der Stiftsgründer war Altfrid, der 851 zum Bischof von Hildesheim geweiht wurde. Erste Äbtissin ist ab 845 Gerswid, wohl eine nahe Verwandte von Altfrid2. Der damals übIichen Praxis bei der Gründung geistlicher Konvente folgend hat Altfrid das Essener Stift wohl auf eigenem Grund und Boden gebaut. Ob es sich dabei um Erbgut oder erworbenen Besitz gehandelt hat, ist nicht bekannt.

Das Stift Essen war von Beginn an ein freiweltliches hochadeliges Damenstift. Freiweltlich heißt, die Damen waren keine Nonnen im Sinne der Benediktinerregel. Sie legten abgesehen von der Äbtissin kein ewiges Gelübde ab. Eine Bedingung für den Eintritt in das Stift war ein Abstammungsnachweis aus dem Hochadel. Die Gründung des Stiftes Essen war ein großer Erfolg, denn schon in den 870er Jahren umfaßte der Konvent 71 Frauen3. Das nach der Münzreform Karls des Großen allein dem König zustehende Münzprivileg wurde bereits von seinem Sohn Ludwig dem Frommen durchbrochen. Er verlieh dieses Recht 827 an das Kloster St. Medard in Soissons und 833 an das Kloster Corvey. Bis zum 11. Jahrhundert gab es in Deutschland über 100 Münzherrschaften, vorwiegend geistliche Institute und Bischöfe. Das Stift Essen war nicht dabei. Die eigenständige Münzprägung erfolgte in Essen erst unter der Äbtissin Berta von Arnsberg, 1243-1293, ab dem Jahre 12754. Alle vor diesem Zeitpunkt mit Bezug auf Essen…

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