Money Trend
Advertisement
  • Home
    • Kleinanzeigen
      • Kleinanzeige anlegen
  • Fachartikel
  • ABO
    • Online Abo
  • Verlag
  • Händler & Treffs
    • Aktuelle Termine
    • Treffs
  • Kontakt
    • Impressum
Warenkorb / 0,00 €

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

  • Home
    • Kleinanzeigen
      • Kleinanzeige anlegen
  • Fachartikel
  • ABO
    • Online Abo
  • Verlag
  • Händler & Treffs
    • Aktuelle Termine
    • Treffs
  • Kontakt
    • Impressum
No Result
View All Result
Money Trend
No Result
View All Result
Home Mittelalter

Beischläge von Wiener Pfennigen

Autor: Mag. Herfried E. Wagner

moneytrend by moneytrend
in Mittelalter
Beischläge von Wiener Pfennigen
0
SHARES
86
VIEWS
Share on FacebookShare on Twitter

Autor: Mag. Herfried E. Wagner
Beischläge von Wiener Pfennigen

Bei der Untersuchung von Wiener Pfennigen des 13. und 14. Jahrhunderts findet man ab und zu Varianten, die durch vergröberten Stempelschnitt, andere Rückseitenbilder und eine abweichende Schrötlingsform auffallen. Fälschungen wurden in betrügerischer Absicht aus verzinntem Kupferblech hergestellt und unter das Geld gemischt. Ihr keineswegs seltenes Vorkommen in Hortfunden beweist, daß ihre Wertlosigkeit zunächst nicht erkannt wurde. Doch nach längerem Umlauf war die silbrig-helle Oberfläche der Münzen abgegriffen und der minderwertige Kern kam zum Vorschein.

Erkannte Fälschungen wurden geknickt, zerschnitten oder durchlocht und weggeworfen (Abb. 1-6). Genaue Fundumstände von gefälschten Münzen sind fast nie zu erfahren; meistens muß man sich mit einer Angabe wie „Herkunft: Ungarn“ begnügen. Die Münzbilder gefälschter mittelalterlicher Pfennige sind aufgrund von Korrosion oft kaum mehr zu erkennen. Dadurch ist es leider nicht möglich, festzustellen, ob einige Fälschungen nicht vielleicht doch in der regulären Münzstätte mit Originalstempeln geprägt worden sind. Obwohl Münzfälscher drakonisch bestraft wurden, sind von vielen Pfennigen des 13. und 14. Jahrhunderts Fälschungen bekannt.

Beischläge von Wiener Pfennigen
…

Previous Post

Der Wiener Pfennig während des Interregnums und der Herrschaft von Ottokar Přemysl (Teil 2)

nächster Beitrag

„Ungarische Wiener“ oder „Wienerische Ungarn“?

nächster Beitrag
„Ungarische Wiener“ oder „Wienerische Ungarn“?

„Ungarische Wiener“ oder „Wienerische Ungarn“?

Money Trend

Kontakt:

TOP3 GmbH
Gaisbergstrasse 18
A-5020 Salzburg
Tel.: +43/662/64 31 27
Fax: +43/662/64 32 76

Informationen:

Impressum
Datenschutzerklärung
Versand & Zahlung
Widerrufsbestimmung

Aboservice:

Moneytrend ABO
Newsletter Anmeldung
Kontakt

© 2020 moneytrend

No Result
View All Result
  • Home
    • Kleinanzeigen
      • Aktuelle Termine
      • Treffs
  • Fachartikel
  • moneytrend ABO
    • Online ABO
  • Verlag
  • Händler & Treffs
  • Kontakt
    • Impressum

© 2020 moneytrend

Diese Website verwendet Cookies – nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Klicken Sie auf „akzeptieren“, um Cookies zu akzeptieren und direkt unsere Website besuchen zu können.“Datenschutzerklärung.